
Die Kandidierenden mit Geri Pfister, Präsident CVP Schweiz (vorne, Mitte), und Ständeratskandidat Beni Würth (vorne, 4. von rechts).In Anwesenheit des schweizerischen Parteichefs Gerhard Pfister nominierte die CVP am Dienstagabend in Gossau für die Nationalratswahlen vom Herbst dieses Jahres. Die rund 130 Delegierten hiessen die zwei regionalen Listen mit insgesamt 24 Kandidierenden einstimmig gut. Besonders erfreulich ist, dass die Junge CVP ebenfalls mit 24 Kandidierenden auf zwei regionalen Listen antritt. Die CVP ist personell hervorragend aufgestellt und fest entschlossen, ihren Wähleranteil auszubauen.
Bei beherztem Engagement, so Kantonalpräsident Patrick Dürr an der Nominationsversammlung, habe es die CVP in der Hand, den Wähleranteil auszubauen, die drei Nationalratsmandate zu sichern und den vor sieben Jahren verlorenen Ständeratssitz zurückzugewinnen. «Wir haben ausgewiesene und regional bestens verankerte Kandidierende sowie mit Beni Würth einen hervorragenden Ständeratskandidaten». Die 24 Kandidierenden sind auf zwei regionale CVP-Listen aufgeteilt: Liste Süd-Ost umfasst die Kandidierenden aus den Wahlkreisen Rorschach, Rheintal, Werdenberg, Sarganserland sowie See-Gaster und die Liste Nord-West die Kandidierenden aus den Wahlkreisen St.Gallen, Wil-Untertoggenburg sowie Toggenburg. Das top motivierte Team der Kandidierenden bildet die ganze Vielfalt der CVP sowie alle Regionen unseres Kantons ab: Angeführt von den drei bisherigen CVP-Nationalräten Thomas Ammann, Nicolo Paganini und Markus Ritter bewerben sich junge Nachwuchstalente, erfahrene Politgrössen und Quereinsteiger für einen Sitz in der Grossen Kammer.
Klar ist bis jetzt, dass die CVP mit der BDP und der EVP eine Listenverbindung eingehen wird. Die Delegierten sprachen sich einstimmig dafür aus. «Auch mit den Grünliberalen sind wir im Gespräch und auf gutem Weg», liess Parteipräsident Patrick Dürr durchblicken. Die naheliegende Unterlistenverbindung mit den Listen der Jungen CVP beschloss die Versammlung ebenfalls einstimmig. |